Sonntag, 28. Dezember 2014

Weihnachten in Windeln

Die Weihnachtstage sind vorbei und ein paar freie Tage haben gut getan. Ich habe noch ein paar freie Tage vor mir, bevor ich wieder zur Arbeit muß. Das kommt mir gerade recht, denn ich habe gemerkt, daß ich etwas Erholung nötig habe und bis ich den nächsten längeren Urlaub habe, wird es noch ein paar Monate dauern. Von daher ist etwas Ruhe und Entspannung ganz gut. 

Mir hilft es auch, mich zu entspannen, wenn ich Windeln und Gummihöschen tragen kann. So schön eingepackt fühle ich mich sehr wohl. Ich habe auf der einen Seite das Gefühl, etwas zu machen, das gesellschaftlich nicht anerkannt ist, auf der anderen Seite fühle ich mich dabei ruhig und entspannt, vor allem wenn sich langsam der warme Urin in der Windel ausbreitet und die Wärme sich in meinem Schritt breit macht. Dieses Gefühl finde ich einfach unheimlich beruhigend und schön, vor allem wenn zuvor die Blase schön voll war und sich durch das Öffnen der Blasenschließmuskeln, sich die Blase entspannen kann. Diese beiden Effekte sind einfach herrlich. Es tut so gut wenn der Druck der Blase nachläßt und sich ihr warmer Inhalt aus meiner Muschi in die Windel ergießt. Damit ich dieses Gefühl auch geniesen kann, muß ich zuvor natürlich versuchen, den Urin möglichst lange zu halten, am besten so lange, bis es nicht mehr geht und der Reflex zum Öffnen der Schließmuskeln von alleine einsetzt und ich es nicht mehr halten kann. Das dauert natürlich eine ganze Weile, bis sich so ein Druck aufgebaut hat und natürlich hilft es dabei, zuvor viel zu trinken. Damit beim Urinieren in die Windel, nichts schief geht, ist es notwendig eine Windel zu tragen, die den ganzen Urin fassen kann, denn sonst kann doch einiges daneben gehen. Vor allem wenn zuvor der Druck sehr hoch war, fällt es mir sehr schwer, den warmen Fluß zwischen meinen Schenkeln zu stoppen. Deshalb ist auch eine Windel sinnvoll, die nicht nur die ganze Menge fassen kann, sondern diese auch schnell aufsaugen kann, da sonst einiges daneben gehen kann.

Montag, 28. Juli 2014

Kaffee oder Tee?

Kaffee oder Tee? Diese Frage stellt sich mir in letzter Zeit immer häufiger. Gerade wenn ich Windeln trage, merke ich , daß mein Urin unterschiedlich riecht, je nachdem, was ich zuvor gegessen oder getrunken habe. Ich glaube, jeder ist schon mal aufgefallen, daß es beim Pippimachen manchmal nach gewissen Speisen riecht. Am bekanntesten dürfte da wohl der Spargel sein, der einen unverwechselbaren Geruch hinterläßt.

Wenn ich Windeln benutze, habe ich es eigentlich ganz gerne, wenn mein Pipi nicht so stark riecht. Einmal mag ich den Geruch nicht und andererseits möchte ich natürlich nicht, daß mein Umfeld merkt, daß ich Windeln nutze.

Ich trinke seit frühester Jugend bevorzugt Tee. Wenn ich von Tee schreibe, meine ich Schwarztee. Meine bevorzugte Teesorte ist Darjeeling Tee, eine sehr milde und blumig schmeckende Sorte. Ich trinke erst seit wenigen Jahren in mehr oder weniger regelmässigen Abständen Kaffee. Ich mag sogar inzwischen den Kaffeegschmack ganz gerne. Was mich aber in letzter Zeit immer öfters abhält Kaffee zu trinken, ist der Geruch, den der Genuß des Kaffees in meiner Windel hinterläßt. Das mein Urin nach dem Kaffeegenuß nach Kaffee riecht, kenne ich schon lange und es hat mich bisher nie gestört, weil ich ja auf die Toilette gegangen bin, aber seit dem ich Windeln trage, stört mich der Geruch sehr. Wenn ich dagegen Tee trinke, ist der Geruch eher neutral bzw. geruchlos. Das ist auch der Grund, weshalb ich seit einiger Zeit wieder vermehrt Tee trinke und den Kaffee möglichst meide. Ich versuche mitlerweile auch andere Speisen zu meiden, die einen starken Geruch verursachen, wobei ich manchmal noch von gewissen Speisen und Getränken überrascht werde, da mir der Geruch ohne Windeln wahrscheinlich gar nicht aufgefallen wäre, wie z.B der Geruch von Blumenkohl.

Wie handhabt ihr das, wenn ihr Windeln tragt? Stört es euch, daß gewisse Speisen und Getränke eurem Urin eine besondere Note verleihen oder ist es euch egal? Meidet ihr eventuell auch solche Sachen? Mich würde eure Meinung interessieren.

Samstag, 11. Januar 2014

Mal was anderes - eine Bitte für eine Petition

Heute geht es mal nicht um Windeln oder so, sondern um Bildung, nämlich um den Bildungsplan für allgemeinbildende Schulen in Baden-Württemberg. Nächstes Jahr soll ein neuer Bildungsplan erstellt werden und deshalb wird zur Zeit ein neuer erarbeitet. In diesem neuen Bildungsplan möchte die Landesregierung gerne, daß die Schülerinnen und Schüler darüber aufgeklärt werden, was es mit Homosexualität und Transsexualität auf sich hat. Nein, es soll nicht über irgendewelche Sexualpraktiken gelehrt werden, sondern nur, daß es das gibt und das es keinen Grund gibt Personen deswegen zu beschimpfen oder gar tätlich anzugreifen. Es soll im besten Sinne Bildung und Aufklärung sein. Leider gibt es noch viele Menschen, die Angst vor Personen haben, die nicht in ihre Vorstellung passen und deshalb hat ein Lehrer eine Petition gestartet, die sich gegen die Pläne der Landesregierung richtet. Diese Petition ist meiner Meinung nach, eine Petition, die Ängste schürt und Intoleranz verbreitet.

Nachdem diese Petition nun schon seit geraumer Zeit läuft und schon fast 60.000 Unterschriften zusammen hatte, wurde eine Gegenpetition gestartet. Diese Gegenpetiion möchte zeigen, daß es wichtig ist, Heranwachsenden in der Schule auf geeigneter Weise zu zeigen, was es bedeutet schwul, lesbisch oder transsexuell zu sein und dadurch die Akzeptanz untereinander zu fördern.

Ich glaube gerade, die die sich hier auf diesen Blog verirren, können verstehen, was es bedeutet Angst davor zu haben, wenn andere Leute entdecken, daß sie etwas mögen, was wahrscheinlich von der Mehrheit nicht verstanden wird und abgelehnt wird. Ich glaube und hoffe, deshalb das ganz viele der Leserinnen und Leser dieses Blogs, die Gegenpetition unterschreiben werden, ich habe dies bereits getan. Hier geht es zu der Gegenpetition -> http://bit.ly/KEjg2x